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Einkommensschere schließt sich / Andreas Büttner: „Armuts- und Reichtumsbericht zeigt positive Entwicklung auch in Brandenburg“

(LNP) Der heute vorgestellte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung zeigt aus Sicht der Brandenburger FDP-Fraktion, dass es Deutschland und Brandenburg so gut geht, wie nie zuvor.
„Die Erwerbslosenquote ist auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit und Kinderarmut gibt es spürbare Erfolge, der Stellenboom schlägt zudem auf die Einkommen durch“, so der Fraktionsvorsitzende Andreas Büttner. So sei die Zahl der Langzeitarbeitslosen seit dem letzten Bericht um 40 Prozent gesunken.

„Wer den Bericht aufmerksam liest, stellt fest, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich seit Antritt der schwarz-gelben Bundesregierung in Deutschland schließt, nicht öffnet“, so Büttner. Daran habe vor allem Bundeswirtschaftsminister Rösler einen erheblichen Anteil. Es sei kein Zufall, dass Deutschland europaweit am besten durch die Krise gekommen sei. „Es ist ein Verdienst der Menschen in diesem Land, aber es ist auch ein Erfolg dieser Bundesregierung und dieses Bundeswirtschaftsministers“, so Büttner.

Christian Erhardt-Maciejewski
Pressesprecher
Tel: 0331 966 -1622
Christian.Erhardt@FDP.de 
FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Am Havelblick 8 | 14473 Potsdam

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