(LNP) „Bayerns Grundschüler sind spitze, weil der Freistaat die besten Lernbedingungen bietet. Die Studie zeigt, dass vor allem die Bundesländer, die jahrelang unter rot-grünen Bildungsexperimenten gelitten haben, weit hinter Bayern zurückliegen. Es macht eben einen deutlichen Unterschied, wer an der Regierung beteiligt ist und die Weichen stellt. Nun zahlt es sich aus, dass die FDP in der Bildungspolitik einen Schwerpunkt auf die frühe schulische Förderung gesetzt hat und weiter setzt.
Im Freistaat machen wir vor, wie erfolgreiche Bildungspolitik geht. Während beispielsweise im grün-rot regierten Baden-Württemberg Lehrer entlassen werden, stellt Bayern neue ein und investiert im Doppelhaushalt 2013/2014 über 33 Milliarden Euro in die Zukunft unserer Kinder.
Dennoch gilt bei aller Freude über das gute Abschneiden Bayerns: Es bleibt weiterhin genug zu tun. Unsere Spitzenposition ist zugleich ein Auftrag für die Zukunft. Insbesondere brauchen wir noch mehr Durchlässigkeit und individuelle Förderung in unserem Schulsystem. Mit den Kooperationsschulen und dem Modell der ‚Flexiblen Grundschule‘ hat die FDP wichtige Entwicklungen angestoßen, die es auszuweiten und weiterzuentwickeln gilt.“
Andreas Dietrich
Pressesprecher
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