(LNP) Hierzu erklärt die Dreierspitze der FDP Hamburg. Burkhardt Müller-Sönksen, MdB, Spitzenkandidat: Mit einer kämpferischen Rede hat Rainer Brüderle die Delegierten begeistert, die FDP steht geschlossen im Wahlkampf. Unser liberales Wahlprogramm „Bürgerprogramm 2013″ haben wir für die Mitte der Gesellschaft erarbeitet. Wir sind für Wettbewerb, für Marktwirtschaft und für mehr Arbeitsplätze in Europa. Mehr Steuern und mehr Schulden schaffen keine Innovation und keinen Wohlstand, deshalb wollen wir die Vier-Guten-Jahre für Deutschland fortsetzen. Ich blicke sehr optimistisch auf die Bundestagswahl und freue mich auf ein Wiedersehen von Rainer Brüderle, Philipp Rösler und Guido Westerwelle in Hamburg.“
Katja Suding, MdHB, Fraktionsvorsitzende:
„Der Parteitag war ein erfolgreicher Wahlkampfauftakt für die FDP. In Nürnberg ist deutlich geworden: Nur die Liberalen stehen in Deutschland eindeutig gegen Steuererhöhungen, vor allem gegen die rot-grünen Abkassier-Orgien. Und Philipp Rössler hat erneut bewiesen, dass er führen und begeistern kann.“
Sylvia Canel, MdB, Landesvorsitzende:
„Der Bundesparteitag war mehr als das Abnicken eines guten Wahlprogramms. Mit der Diskussion über regionale und branchenspezifische Lohnuntergrenzen ist es Philip Rösler gelungen, die Partei für einen Perspektivwechsel zu sensibilisieren und nach Westerwelle eigene Akzente zu setzen. Die FDP bleibt wirtschaftsliberal, die Partei öffnet sich jedoch ebenfalls für die Probleme der Arbeitnehmer, die zu den Verlierern einer nicht mehr funktionierenden sozialen Marktwirtschaft gehören. Ich bin nach diesem Parteitag zuversichtlich, dass die Liberalen auf dem richtigen Weg sind.“
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Burkhardt Müller-Sönksen, MdB
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