Startseite BundesländerBremen FDP: Gastronomie gehört nicht in „staatliche Hand“

FDP: Gastronomie gehört nicht in „staatliche Hand“

von Frank Baranowski
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(LNP) Dass das Arbeitsförderungszentrum (AfZ) die Bewirtschaftung und die Veranstaltungsorganisation in der „Lebenslust“  übernehmen soll, stößt beim stellvertretenden Kreisvorsitzenden der FDP Bremerhaven, Prof. Dr. Hauke Hilz, auf heftige Kritik: „Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, dass  der Lebenslust Betriebs GmbH & Co KG zum 31.05.2014 der Vertrag für die „Lebenslust“ in der der „Theo“ gekündigt wurde und somit das Projekt vor dem Aus steht. Wir stellen uns die Frage, warum die Vorschläge der Lebenslust Betriebs GmbH & Co KG abgelehnt wurden.“

Stattdessen soll nun eine Städtische Gesellschaft mit Steuergeldern einspringen. „Es ist nicht die Aufgabe städtischer Gesellschaften, einen Gastronomiebetrieb zu führen, der dann auch noch aus Steuermitteln subventioniert wird“, stellt Hilz fest. „Wir erwarten vom Magistrat das die Entscheidung unverzüglich zurück genommen wird und das Projekt weiter in der Hand der Lebenslust Betriebs GmbH & Co KG bleibt.“

Die „Lebenslust“ sollte nach Vorstellung der Betreiber unter veränderten Voraussetzungen weitergeführt werden. „Die „Lebenslust“ leistet mit ihren Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Öffnung des Stadtteils Lehe“, so Hilz.

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