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Flughafen Hahn: Rot-grünes Dilettantenstadel

(LNP) Die Beschäftigten des Flughafen Hahns haben scharfe Kritik an der rot-grünen Landesregierung geübt. Die zuständigen Minister gingen Gesprächen aus dem Weg und seien für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht erreichbar. Auf großes Unverständnis stößt vor allem die Forderung der rheinland-pfälzischen Grünen nach einem Nachtflugverbot für den Flughafen Hahn. Aus Sicht des Vorsitzenden der FDP Rheinland-Pfalz, Dr. Volker Wissing, sei die Flughafenpolitik in Rheinland-Pfalz zu einem rot-grünen Dilettantenstadel verkommen.

„Das Choas in der rot-grünen Landesregierung ist eine Hypothek für den Flughafen Hahn, gegen die die Beschäftigten kaum anarbeiten können“, sagte der FDP-Politiker. Er kritisierte vor allem die grüne Wirtschaftsministerin, Eveline Lemke, die als Ministerin Subventionen in Millionenhöhe für den Standort vertrete, als Parteipolitikerin aber mit ihrer Forderung nach einem Nachtflugverbot alles tue, damit diese Steuergelder wirkungslos verpuffen. „Subventionieren und demonstrieren ist mit Sicherheit kein Weg, um die Probleme am Flughafen Hahn zu lösen“, warnte Wissing. Die grüne Politik sei unanständig gegenüber den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern sowie den Beschäftigten des Flughafen Hahns, da sie den einen das Geld und den anderen den Job nehme.

Er forderte die Landesregierung auf, sich endlich zu dem Flughafen Hahn zu bekennen und die rot-grüne Chaospolitik zu beenden. Rheinland-Pfalz brauche keine schizophrene Regierungspartei, die in Regierungsverantwortung die Millionensubventionen für Flughäfen bewillige, um dann gegen diese zu demonstrieren. „Das Nachtflugverbot ist der Flughafentod, das wissen auch die Grünen, jetzt müssen sie zeigen, ob sie regieren oder demonstrieren wollen“, sagte der FDP-Politiker.

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