(LNP) Zur Diskussion um einen Rückzug von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) nach der Bundestagswahl im September, die maßgeblich durch eine Intrige in der CDU ausgelöst wurde, erklärt Marjana Schott, frauen- und familienpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im hessischen Landtag:
„Zu Risiken und Nebenwirkungen der CDU-Frauen- und Familienpolitik fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker – oder die Ministerinnen Kristina Schröder und Ursula von der Leyen (beide CDU).“
Für DIE LINKE sei es keine Überraschung, dass Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sich im Namen des hessischen CDU-Landesverbands schützend vor Schröder gestellt habe, so Schott. Denn die stockkonservative Schröder sei eine typische Vertreterin der Hessen-CDU.
Thomas Klein
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag
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