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FREIE WÄHLER in den Bundestag – mit oder ohne Werhahn!

(LNP) Trotz des überraschenden Rückzugs Stephan Werhahn’s als designierter Spitzenkandidat, steht die Richtung der FREIEN WÄHLER fest. „Wir  müssen in den Bundestag!“, bekräftigt Christian Hanika, Landesvorsitzender der Jungen Freien Wähler Bayern (JFW) und Bundestagsdirektkandidat. „Das ist eine Verpflichtung für unsere nächste Generation!“, so Hanika weiter. Die aktuelle Eurokrise zeigt, dass sich Schuldenstaaten wie Griechenland und Zypern nur mit Krediten über Wasser halten können, für die alle anderen Mitgliedsstaaten mit 800 Milliarden Euro haften. Die Banken bekommen Milliardenkredite und die Bürger müssen drastische Einschnitte in Sozialleistungen hinnehmen. Die Jungen Freien Wähler stehen für einen möglichen Euro-Währungs-Austritt dieser Staaten sowie für Konjunkturpakete, um dort die Wirtschaft nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ wieder anzukurbeln. Darüber hinaus stellen die JFW klar, dass der Euro nicht gleich Europa ist. Nur 17 von 27 EU-Staaten haben den Euro. „Wir lieben Europa, haben aber erhebliche Zweifel an der Euro-Rettungspolitik! Wer würde denn mit seinem abbezahlten Eigenheim für einen verschuldeten Nachbarn bürgen, der seine Finanzen nicht im Griff hat?“, so Christoph Kalkowski, JFW-Landespressesprecher. „Der nächste Schuldenschnitt kommt bestimmt und die Zeche bezahlt die heutige Jugend! Leider hat Stephan Werhahn das Heimweh gepackt, aber das ändert nichts an unserem Ziel Bundestag“, so Hanika abschließend.

Christoph Kalkowski
Pressesprecher JFW Bayern
Landesgeschäftsstelle
Giesinger Bahnhofplatz 9
81539 München
E-Mail:   christoph.kalkowski@jfw-bayern.de
Web:      www.jfw-bayern.de

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