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FREIE WÄHLER-Potenzial: 22%, lt. ZDF-Politbarometer / FREIE WÄHLER sind der politische Geheimtipp zur Bundestagswahl

(LNP) FREIE WÄHLER stehen für mehr Bürgerbeteiligung, sind gegen Konzernspenden an Parteien und gegen die Euro-Rettungsschirmpolitik. Der Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger kommentiert das gestrige ZDF-Politbarometer: „Wir haben die richtigen Ideen und gute Leute. Die Wähler müssen uns nur noch besser kennenlernen. Daran arbeiten wir.“

Und weiter: „Noch haben wir nicht das große Medieninteresse bekommen. Aber auch daran arbeiten wir.“

Aiwanger räumt ebenfalls ein, dass die FREIEN WÄHLER nicht so viel Geld für den Wahlkampf ausgeben können wie Andere. Aiwanger: „Große Konzernspenden lehnen wir im Gegensatz zur CDU ab. Allein in einem Monat soll die CDU 400.000€ bekommen haben. Wie wollen die denn neutral entscheiden, wenn die Geldgeber sich dafür etwas erwarten?“

Laut ZDF-Politbarometer sind fast drei Viertel in ihrer Wahlabsicht nicht festgelegt.

Neben der geäußerten Wahlabsicht ist es für einen Großteil (72%) der Befragten prinzipiell denkbar, auch eine andere oder sogar mehrere andere Parteien zu wählen. So könnten sich, einschließlich derer, die dies konkret vorhaben, insgesamt 60% vorstellen, ihre Stimme der CDU/CSU zu geben, für die SPD könnten sich – oder haben sich schon 44% entschieden und für die Grünen 42%. Wesentlich geringer fällt dieser Anteil laut ZDF-Politbarometer für die FDP mit 18% und für die Linke mit 15% aus. Bei den anderen Parteien verfügen die Freien Wähler mit 22% über das größte Potenzial, vor den Piraten mit 11% und der Alternative für Deutschland mit 9%. Insgesamt geben nur 28% an, bei ihrer Wahlentscheidung auf eine einzige Partei festgelegt zu sein und sich nicht vorstellen zu können, irgendeine andere Partei zu wählen.

Steffen Große
Bundespressesprecher FREIE WÄHLER – die Unabhängigen
www.freiewaehler.eu
Bundespressestelle
Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden / Haltestelle Regierungsviertel (Bus/Bahn)
Büro Berlin / Luisenstr. 41

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