(LNP) NRW-Vorsitzender Rüdiger Krentz: Jetzt auch im Bund FREIE WÄHLER – das bayerische Wahlergebnis ist ein wichtiges Signal für die Bundestagswahl!
Die FREIEN WÄHLER haben bei der Landtagswahl in Bayern mit 9 Prozent der Stimmen ein gutes Ergebnis erzielt, die FDP ist raus. Deshalb rechnen die FREIEN WÄHLER auch auf Bundesebene mit einem Wahlerfolg am 22. September.
„Jetzt ist es möglich, dass wir am Sonntag die Fünf-Prozent-Hürde schaffen“, sagt der NRW-Landesvorsitzende Rüdiger Krentz Man dürfe das Potenzial der noch unentschlossenen Wähler nicht unterschätzen. „Außerdem haben wir die Fähigkeit, auch auf den letzten Metern noch Boden gut zu machen!“ Die Bayern haben es richtig gemacht: Die FREIEN WÄHLER bestätigt und die FDP abgewählt, sagt Krentz, der auch Stellvertretender Bundesvorsitzender ist.
Nach dem amtlichen, vorläufigen Endergebnis liegen die FREIEN WÄHLER in Bayern bei 9 Prozent. So ziehen sie nach 2008 zum zweiten Mal in den bayerischen Landtag ein und bleiben als drittstärkste Fraktion vor den Grünen. Die FDP wird den Einzug in den bayerischen Landtag nicht schaffen. „Das gute Ergebnis in Bayern ist für die Bundestagswahl ein äußerst wichtiges Signal“, erklärt Krentz: „Mit uns muss man rechnen. Wir sind reif für den Bundestag und können die FDP ablösen!“
Empört zeigt sich Rüdiger Krentz über den SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel. Am Wahlabend behauptete dieser im ARD-Fernsehen, dass die FREIEN WÄHLER nicht zur Bundestagswahl antreten würden. „Herr Gabriel sollte sich besser über die aktuelle Parteienlandschaft informieren. Die FREIEN WÄHLER treten in allen 16 Bundesländern mit Landeslisten und rund 200 Direktkandidaten an und könnten nun als unabhängige Kraft auch in den Bundestag einziehen.“
Steffen Große
Bundespressesprecher FREIE WÄHLER – die Unabhängigen
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