(LNP) Der VdK Hessen-Thüringen hat seinen sozialpolitischen Forderungskatalog vorgelegt. Dazu erklärt Marjana Schott, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„DIE LINKE unterstützt die Forderungen des VdK. Vollkommen zu Recht steht für den VdK die Bekämpfung der Armut bei Jung und Alt nicht nur auf der Bundesebene, sondern auch im reichen Hessen an erster Stelle. Zudem gilt auch in Hessen, dass steigende Mieten inzwischen selbst Menschen mit mittlerem Einkommen zu schaffen machen.“
Dreh- und Angelpunkt eines Politikwechsels sei und bleibe auch in der kommenden Legislaturperiode die Erhöhung der Einnahmen der öffentlichen Haushalte. Ohne eine Verbesserung der Einnahmen werde in Zeiten der Schuldenbremse sowohl in Hessen als auch auf Bundesebene weiterer Personalabbau sowie Spar- und Kürzungsprogramme die Politik kennzeichnen.
Schott: „Um Sozial- und Bildungsabbau zu verhindern, ist auch der Protest und Widerstand von Organisationen und Bündnissen außerhalb des Parlaments notwendig. Der VdK spielt dabei eine wichtige Rolle und ist für DIE LINKE ein verlässlicher Bündnispartner.“
Thomas Klein
Pressesprecher
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