(LNP) Ministerpräsident Stephan Weil und die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Doris Schröder-Köpf sind dankbar für das große Engagement der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen. In den letzten Jahren sei jüdisches Leben deutlicher in Niedersachsen erfahrbar geworden. Der Bau neuer Synagogen und jüdischer Kindertagesstätten seien ein wichtiger Ausdruck jüdischen Selbstverständnisses und des Zusammenlebens von Juden und Nicht-Juden in Niedersachsen.
Nach jüdischer Zeitrechnung beginnt am Donnerstag das Jahr 5774. Der Sinn des Neujahrsfestes liegt in der Erinnerung an den Bund, der zwischen Gott und Israel geschlossen wurde und der für die Israeliten eine sittliche Forderung und Verpflichtung darstellt. Der Tag soll die Menschen veranlassen, in sich zu gehen, sich vom Bösen abzuwenden und gut zu handeln. Rosch ha-Schana ist der Tag, an dem die Menschen Rechenschaft über ihr Tun ablegen und sich ihrer moralischen Pflichten bewusst werden sollen.
Stephan Weil und Doris Schröder-Köpf wünschen allen Menschen jüdischen Glaubens in Niedersachsen persönliches Wohlergehen sowie ein glückliches und erfülltes Leben in Niedersachsen. Ein gutes Jahr – schana tova!
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