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Gregor Golland zu Aachener Friedenspreis: Entscheidung der Düsseldorfer Hulda-Pankok Gesamtschule zeugt von Courage

(LNP) „Von Courage“ zeuge die Entscheidung der Schulleiterin der Düsseldorfer Hulda-Pankok Gesamtschule, den Aachener Friedenspreis abzulehnen. Es sei wichtig und richtig, dass Schüler über die Aufgaben der Bundeswehr aus erster Hand informiert werden. „Unsere Soldaten verdienen Anerkennung und Unterstützung“, sagte der Beauftragte für die Bundeswehr der CDU-Landtagsfraktion, Gregor Golland. „Zu einer reflektierten und aufgeklärten Auseinandersetzung mit sicherheitspolitischen Fragestellungen gehört eine unvoreingenommene objektive Grundlage. Jugendoffiziere sind ein wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr und sie tragen zur Förderung der sicherheitspolitischen Kultur und Bildung in Deutschland bei. Jugendoffiziere an Schulen leisten einen Beitrag zur politischen Bildung von Schülerinnen und Schülern. Diese haben das Recht, sich mit internationaler Friedens- und Sicherheitspolitik umfassend und ohne Verbote auseinanderzusetzen.“

Dass der Aachener Friedenspreis die Ablehnung der Schulleiterin nicht akzeptiert, spreche für sich und nicht für den Verein. „Wir wollen mündige Bürger, die sich ihre Meinungen selbst bilden können. Die Initiatoren des „Aachener Friedenspreises“ wollen das offenbar nicht.“

CDU-Landtagsfraktion
Susann Kobienia
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