Startseite BundesländerHessen HAHN: Nervosität bei Grünen steigt – FDP Hessen nicht für Zusammenarbeit mit Grünen zu haben

HAHN: Nervosität bei Grünen steigt – FDP Hessen nicht für Zusammenarbeit mit Grünen zu haben

von Frank Baranowski
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(LNP) „Insbesondere die sinkenden Umfragewerte und die Überrumpelung durch die Koalitionsaussagen von SPD-Chef Schäfer-Gümbel machen die hessischen Grünen spürbar nervös: Doch statt sich nun auf Inhalte zu besinnen, schwadroniert Al-Wazir bloß über Rekordergebnisse für seine Partei. Dass der Grünen-Chef eine Koalition mit der Linkspartei nicht ausschließt, zeigt, dass den hessischen Grünen jedes Mittel recht ist, um an die Macht zu kommen. Umso unglaubwürdiger wird dadurch auch die Aussage von Schäfer-Gümbel, dass es keine Zusammenarbeit mit den Linken geben wird. Hinter der vollmundigen Ankündigung von „15 Prozent plus x“ und zwei Direktmandaten verbirgt sich letztlich die bereits berüchtigte grüne Überheblichkeit, ungemütliche Wahrheiten einfach auszublenden. Dass der grüne Ministerpräsident Kretschmann als Positiv-Beispiel herhalten soll, ist angesichts des Kahlschlags im Bildungsbereich sowie der Kürzungen bei den Beamtenpensionen in Baden-Württemberg absurd“, erklärte Jörg-Uwe HAHN, Spitzenkandidat und Vorsitzender der FDP Hessen.

Hahn weiter:

„Und eines sei an die Adresse Al-Wazirs schon jetzt deutlich gesagt: Die FDP ist für eine Koalition mit Ihrer Partei nicht zu haben! Wir haben im Jahr 2008 zu unserem Wort gestanden, uns gegen die Stalking-Versuche von Rot-Grün gewehrt und dieses Wort gilt nach wie vor. Die hessische FDP will stabile Verhältnisse und diese kann es nur bei einer Weiterführung der schwarz-gelben Koalition geben.“

Daniel Rudolf
Pressesprecher
FDP Hessen
Hohenlohestr. 16
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