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Hampel: Appell an Besucherinnen und Besucher

von Frank Baranowski
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Stornierungen nach Hochwasser würde Tourismus in Sachsen-Anhalt zusätzlich belasten

(LNP) Das Hochwasser hat die Existenz vieler Menschen in Gefahr gebracht. Viele haben ihr privates Hab und Gut verloren, aber auch viele Unternehmen bangen um ihre Zukunft. Das betrifft auch das Tourismusgewerbe. Viele Betriebe haben nach dem Hochwasser gekämpft, so schnell wie möglich wieder für ihre Gäste zu öffnen. Dennoch müssen sie erleben, dass Übernachten storniert oder Reisen gestrichen. Das gilt auch für Betriebe, die vom Hochwasser gar nicht direkt betroffen sind oder waren.

Die tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Nadine Hampel, appelliert  daher an die Besucherinnen und Besucher, weiter ins Tourismusland Sachsen-Anhalt zu kommen. Viele Reiseregionen sind vom Hochwasser verschont geblieben – z.B. der Harz. Andere sind nach emsigen Aufräumarbeiten längst wieder auf Urlauber und Tagesgäste eingestellt. „Die Besucherinnen und Besucher können davon ausgehen, dass sehr gute Bedingungen vorfinden“, so Hampel. „Angst um ihre Sicherheit müssen wir ohnehin nicht haben.“

Dabei ist eine Normalisierung der Verhältnisse existenziell für die Region. „Wenn nach dem Hochwasser noch eine Welle von Einnahmeausfällen über den Tourismus hereinbricht, werden viele Betriebe das nur schwer verkraften“, warb Hampel für den Tourismusstandort Sachsen-Anhalt. „Die größte Hilfe für die Region ist es, geplante Reisen anzutreten.“

Dr. Falko Grube
Pressesprecher
Landtag des Landes Sachsen-Anhalt
SPD-Landtagsfraktion
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