(LNP) „Das Handwerk ist in Brandenburg ein Ort der Stabilität in instabiler Zeit. Das Lied „Wer will fleißige Handwerker sehen“ trifft bei uns in Brandenburg auf rund 155.000 Menschen zu, die in mehr als 40.000 Betrieben beschäftigt sind, Tendenz steigend. Die Initiativen des Handwerks zur Nachwuchsgewinnung sind vorbildlich, mehr als 8000 Auszubildende beweisen täglich, dass das Handwerk goldenen Boden hat. Der Mittelstand in Brandenburg kann auf das Erreichte stolz sein, das Handwerk ist der Motor der Wirtschaft in Brandenburg. Entscheidend für die Zukunft des Handwerks wird die Fachkräftesicherung sein. Denn ein starkes Handwerk braucht qualifizierte Fachkräfte. Ohne eine aktive Zuwanderungssteuerung und eine wirksame Integration der Fachkräfte wird es nicht gehen. Denn fehlt dem Mittelstand in Brandenburg der Ingenieursnachwuchs, fallen auch automatisch die Jobs in der Produktion weg. Der Kampf um die klügsten Köpfe ist daher auch eine der wichtigsten politischen Aufgaben der Zukunft.“
Christian Erhardt-Maciejewski
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