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19. Oktober 2024
Schleswig-Holstein

Hans-Jörn Arp zur Sperrung der ersten Landesstraße: Wir sind doch nicht in der DDR

(LNP) Mit Fassungslosigkeit hat CDU-Verkehrsexperte Hans-Jörn Arp auf die Sperrung eines acht Kilometer langen Abschnitts der Landesstraße B 205  zwischen Gudow und Büchen reagiert. Dieser wird als nicht mehr sicher befahrbar eingestuft:

„Wir sind doch nicht in der DDR und bauen mitten in Deutschland Schlagbäume auf. SPD, Grüne und SSW müssen sofort ihren Wahnsinnsplan begraben, die Mittel für den Straßenunterhalt zusammen zu streichen“, forderte Arp.

Der schlechte Zustand der Straßen nach den ersten beiden Frostperioden zeige eindeutig, dass bei den Mitteln für den Straßenunterhalt unmöglich, wie von der Landesregierung geplant, gekürzt werden könne.

„Jeder Cent, der dafür vorgesehen war, wird gebraucht. Ein Flächenland wie Schleswig-Holstein braucht eine vernünftige Straßeninfrastruktur“, so Arp.

SPD, Grüne und SSW dagegen wollten allein die vom Bund für die Verbesserung des Verkehrs in den Gemeinden bereit gestellten Gelder von über 30 auf etwa 12 Millionen Euro kürzen, um die Kieler Straßenbahn zu bezahlen.

 

„Wenn die Regierung Albig das durchzieht, werden in wenigen Jahren Straßensperrungen in unserem Land zum Alltag gehören. Und das, damit in Kiel eine Straßenbahn mit Millionenbeträgen subventioniert wird“, so Arp abschließend.

Pressesprecher
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