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Hat sich Schweitzer am Nürburgring die Finger schmutzig gemacht?

von Frank Baranowski
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(LNP) Als Moralapostel der rheinland-pfälzischen SPD tritt derzeit Generalsekretär, Alexander Schweitzer, auf. Er verteidigt die politische Insolvenz der rot-grüne Landesregierung am Nürburgring und sucht die Schuld bei Anderen – ganz nach dem Motto: „Wer weiß schon noch, was 2009 geschah!“ Dazu der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder MdB:
 
„Fast auf den Tag genau drei Jahre ist es her, dass Alexander Schweitzer Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau wurde. Nur wenige Tage vor seiner Ernennung war Finanzminister Deubel das dubiose Geschäftsgebaren am Nürburgring zum Verhängnis geworden. Der Auftrag von Ministerpräsident Beck an den neuen Staatssekretär Schweitzer war brisant und eindeutig, wie der Pfälzische Merkur vom 01.08.2009 berichtet:
 
‚Der Riese aus der Pfalz soll beim Projekt „Nürburgring 2009“ aufräumen. […] Man kann nur hoffen, dass Schweitzer dabei ebenso viel Glück hat wie bei seinem beruflichen Schnellaufstieg.’
 
Jetzt wissen wir: Dieses Glück ist Alexander Schweitzer versagt geblieben! Bleibt nur die Frage, ob sich der heutige SPD-Generalsekretär am Nürburgring nicht auch die Finger schmutzig gemacht? In seiner Funktion als Staatssekretär muss er über die zweifelhaften Vorgänge am Nürburgring informiert gewesen sein. Von Transparenz, Ehrlichkeit und einem konstruktiven Umgang mit der Opposition ist der SPD-Generalsekretär damals wie heute meilenweit entfernt. Jetzt als scheinheiliger Moralapostel auftreten zu wollen und mit dem Finger auf Andere zu zeigen, ist mehr als unglaubwürdig.“

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