Startseite BundesländerBayern Hochschule in Ansbach erhält Erweiterungsbau / Heubisch: „Wissenschaftsstandort Ansbach weithin sichtbarer Leuchtturm in Lehre und angewandter Forschung“

Hochschule in Ansbach erhält Erweiterungsbau / Heubisch: „Wissenschaftsstandort Ansbach weithin sichtbarer Leuchtturm in Lehre und angewandter Forschung“

von Frank Baranowski
0 Kommentare

(LNP) Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch hat heute den Erweiterungsbau an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ansbach nach einem Jahr Bauzeit feierlich eröffnet. Die Kosten von rund 8,6 Millionen Euro werden überwiegend mit Mitteln aus „Aufbruch Bayern“ finanziert – der Initiative der Bayerischen Staatsregierung für Familien, Bildung und Innovation. Auch die Stadt Ansbach hat mit einem Baukostenzuschuss von einer Million Euro die Finanzierung tatkräftig unterstützt. Heubisch betonte: „Die herausragende Entwicklung des Hochschulstandorts Ansbach von anfänglich 85 Studierenden im Gründungsjahr 1996 zu heute rund 2.500 Studierenden in 14 Studiengängen hat es dringend erforderlich gemacht, die räumlichen Kapazitäten auszuweiten. Die Hochschule Ansbach hat sich in der Region und im ganzen Freistaat zu einem weithin sichtbaren Leuchtturm in Lehre und angewandter Forschung entwickelt.“
 
Zusätzlich zu den Baukosten wird das Bayerische Wissenschaftsministerium für die Ausstattung der Räume im neuen Gebäude nochmals eine Million Euro investieren. Heubisch verwies in seiner Rede auch darauf, dass gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre die eine Seite der Medaille, hochqualifiziertes und engagiertes Personal die andere Seite sei. „Der Freistaat hat in den letzten Jahren am Standort Ansbach kräftig investiert. Besonders deutlich zeigt dies die Entwicklung bei den Professorenstellen. Diese sind von 42 im Jahr 2005 auf heute 61 angestiegen. Von diesem Zuwachs profitieren alle – Studierende, Lehrende aber auch die Unternehmen in der Region. Denn es ist ein wertvoller Zuwachs an wissenschaftlicher Kompetenz, der den engen Bezug von Wissenschaft und Wirtschaft weiter befördern wird“, so Heubisch wörtlich.
 
Verbunden mit der Einweihung des neuen Gebäudes war auch die offizielle Einführung von Frau Prof. Ambrosius als Präsidentin der Hochschule. Sie übernimmt das Amt ihres verstorbenen Vorgängers, Prof. Dr. Gerhard Mammen.
 
Bayerisches Staatsministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kunst
Pressestelle
Salvatorstraße 2
80333 München
Tel:  0049-(0)89-2186-2666
Fax: 0049-(0)89-2186-2888
presse@stmwfk.bayern.de

Das könnte dir auch gefallen