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(LNP) Mit dem gebürtigen Düsseldorfer Dichter Heinrich Heine hat Düsseldorf einen berühmten Sohn, der für das Image der Stadt ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.

Um dieses wirksam zu nutzen, könnte man z.B. die in der U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee vorhandenen Info-Screens und Plakatwände auch dazu zu nutzen, über die Person Heinrich Heines, seine Geschichte, und entsprechend auch die Geschichte Düsseldorfs zu informieren und jedenfalls einen deutlich sichtbaren Zusammenhang zwischen Heinrich Heine und der Stadt Düsseldorf zu gestalten.

Angesichts der Tatsache, dass Düsseldorf viel in bildende Kunst investiert, wäre es sicher auch denkbar, mit Hilfe bildender Künstler Heines Bedeutung durch künstlerisch gestaltete Hinweise  und Wegweiser zur Heinrich-Heine-Universität und zum Heinrich-Heine-Institut hervorzuheben.
Peter Schrenk, Autor, Literat und Vertreter der Freien Wähler im Kulturausschuss:  „In Düsseldorf wird aus meiner Sicht längst nicht hinreichend  auf den berühmten Dichter und Sohn der Stadt aufmerksam gemacht.

Die Benennung einiger Institute oder Orte, wie beispielsweise der Heinrich-Heine-Universität oder eben der Heinrich-Heine-U-Bahn-Station kann hier doch nur der Einstieg in eine Strategie sein.

Durch geeignete, öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und  entsprechende Gestaltung öffentlicher Orte könnte sowohl der Dichter angemessen gewürdigt als auch seine Bedeutung und sein Bekanntheitsgrad für die Stadt Düsseldorf werbe- und imagewirksam eingesetzt werden.“

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