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Ingrid Heckner: Freistaat Bayern sorgt für Bedienstete und stellt Wohnraum zur Verfügung

(LNP) „Der Freistaat Bayern sorgt für seine Bediensteten und stellt Wohnraum zur Verfügung. Das ist sehr vorbildlich“, lobte Ingrid Heckner, Vorsitzende des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes, den Bericht zur Wohnraumfürsorge des Freistaates Bayern im Großraum München in der heutigen Ausschuss-Sitzung.

„Es gibt 10.200 Belegungsrechte des Freistaats für Dienstwohnungen im Großraum München und seit 2004 wurden rund 1.000 Dienstwohnungen neu errichtet. Mit einer Investitionssumme im dreistelligen Millionenbereich senden wir ein starkes Signal an die Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst aus“, so Heckner. Die CSU-Politikerin lobte auch, dass allein im Jahr 2012 mehr als 750 neue Dienstwohnungen im Großraum München zugewiesen werden konnten.

Heckner: „Der Freistaat legt Wert darauf, neuen Wohnraum zu schaffen, anstatt Geld in Mietzuschüsse zu geben.“ Heckner wies außerdem darauf hin, dass der Freistaat auch die höheren Lebenshaltungskosten in Ballungsräumen berücksichtige. „Zum 1. Januar 2013 haben wir den Grenzbetrag für die Gewährung der Ballungsraumzulage auf 3.165 Euro angehoben. Für den Kinderzuschlag gilt sogar ein Grenzbetrag von 4.412 Euro“, so Heckner. „Ein starkes Signal an unsere Beschäftigten im öffentlichen Dienst“, so Heckner abschließend.

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