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Internationaler Frauentag am 8. März / Schneider: Frauenrechte müssen weiter gestärkt werden

(LNP) „Bei der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern hat sich schon vieles zum Guten entwickelt, auch wenn wir noch nicht zu einem komplett ausgewogenen Verhältnis gelangt sind“, erklärt Susanne Schneider, frauenpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW, anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März 2014. Mit Bezug auf die jüngst von der EU vorgestellten Studie zur Gewalt gegen Frauen müssten Frauenrechte aber weiterhin gestärkt werden, fordert Schneider.

Laut der Studie hat jede dritte Frau in der Europäischen Union Gewalt am eigenen Leib erfahren. Jede 20. Befragte gab an, schon einmal vergewaltigt worden zu sein. „Es ist höchste Zeit, dass der Schutz von Frauen verbessert wird und ihre Rechte gewährleistet werden“, sagt Schneider. Für die frauenpolitische Sprecherin sind Bildung und gesellschaftlicher Wandel auf allen Ebenen nötig, um Gewalt gegen Frauen zu beenden. Schneider zeigt sich überzeugt: „Jeder Einzelne ist angesprochen und kann dazu beitragen.“

Schneider begrüßt die vielfältigen Angebote am Frauentag in ganz Nordrhein-Westfalen. „Auf diese Weise gelingt eine große Sensibilisierung für das Thema“, sagt Schneider. „Ziel sollte es sein, Aktionen zu verstetigen, um nachhaltig Bewusstsein für Frauenrechte zu schaffen.“

Wibke Op den Akker
Pressesprecherin
FDP-Landtagsfraktion NRW
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40221 Düsseldorf
T:  0211 8842271
F:  0211 8843632
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www.fdp-fraktion-nrw.de

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