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19. Oktober 2024
Hessen

Ismail Tipi: „Integration verlangt von allen Mitarbeit“ / „Hessen steht für eine Willkommens- und Anerkennungskultur“

(LNP) „Wir freuen uns darüber, dass die Landeregierung ein neues Förderprogramm Integration realisiert hat. Die Vielfalt der Menschen in Hessen, ihre Kultur, ihre politischen, persönlichen und religiösen Überzeugungen stellen eine Bereicherung für das Land Hessen dar. Das Programm ‚Modellregionen Integration‘ ist bis 2013 schon sehr erfolgreich gelaufen. Das neue Landesprogramm WIR nimmt die erfolgreichen Ansätze auf und entwickelt daraus ein Gesamtförderkonzept. Dies führt zur gelungenen Entwicklung von aussichtsreichen Integrationsstrukturen in ganz Hessen“, erklärte der Integrationspolitische Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Ismail Tipi, zur heutigen Vorstellung des Landesprogramms WIR.
 
„Hessen steht für eine Willkommens- und Anerkennungskultur. Daher wollen wir zugewanderten Menschen durch spezielle Kurse die Integration in unsere Gesellschaft erleichtern. Durch zahlreiche Fördermaßnahmen des Landesprogramms WIR, wie die Förderung von kommunalen Koordinationsstellen,  Projekte zur Willkommens- und Anerkennungskultur und die Förderung von Sprachkursen wird unser Ziel einer modernen und zukunftsorientierten Integrationspolitik umgesetzt“, erklärte Tipi.
 
„Das Landesprogramm WIR enthält eine Weiterentwicklung von Strukturen in allen öffentlichen Lebensbereichen, um allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Jeder Bürger von Hessen, das heißt wir alle, müssen aktiv sein, damit Integration gelingt. Eine erfolgreiche Integrationspolitik setzt eine Öffnung auf beiden Seiten voraus. Integration ist ein Prozess, der allen etwas abverlangt“, sagte Tipi.
 
„Die Integration der Menschen, die aus den unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Welt zu uns kommen, ist ein wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit von Hessen. Wir wollen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass sich jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft und seiner Religion, sich entfalten, an der Gesellschaft teilhaben und selbst zu einem friedlichen, eigenverantwortlichen und freundschaftlichen Zusammenleben beitragen kann. Für alle gilt dabei die Werteordnung und die Anerkennung unseres Grundgesetzes“, so Tipi.
 
Christoph Weirich, Pressesprecher
Alexander Kurz, Stellvertretender Pressesprecher
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