(LNP) Eine stärkere gesellschaftliche Wertschätzung für die Arbeit der Bundeswehr fordert Johannes Hintersberger, der Vorsitzende des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion.
Anlässlich von Presseberichten über vermehrt auftretende Anschläge auf Einrichtungen und Fahrzeuge der Bundeswehr in Deutschland sagt Hintersberger: „Wir müssen nach der Bundeswehrreform mehr denn je dafür Sorge tragen, dass die Truppe in der Gesellschaft verankert bleibt. Solche Anschläge auf die Bundeswehr gehören gesellschaftlich geächtet und müssen strafrechtlich verfolgt werden.“
„Die Soldatinnen und Soldaten leisten herausragende Arbeit für unsere Gesellschaft und sorgen dafür, dass wir in Frieden und Freiheit leben können“, betont Hintersberger. Um die gesellschaftliche Wertschätzung für die Arbeit der Bundeswehr zu dokumentieren, fordert Hintersberger vermehrt öffentliche Gelöbnisse, Vereidigungen sowie Informationsveranstaltungen z.B. mit Jugendoffizieren. „So können wir erreichen, dass allen die Bedeutung der Bundeswehr vermittelt wird und die Soldaten als ‚Staatsbürger in Uniform‘ weiterhin in der Mitte der Gesellschaft verankert bleiben.“
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