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Junge Menschen in der Region können optimistisch in die Zukunft blicken / Staatssekretär Georg Eisenreich besucht Auftaktveranstaltung der Allgäuer Bildungsoffensive 2013/2014

(LNP) „Die jungen Menschen in der Region können optimistisch in die Zukunft blicken. Gerade im Allgäu gibt es am Übergang von der Schule ins Berufsleben besonders gute Voraussetzungen – denn mit Kempten und Kaufbeuren gibt es hier bereits zwei Regionen, die sich ‚Bildungsregion in Bayern’ nennen dürfen.“ Das betonte Staatssekretär Georg Eisenreich bei seinem heutigen Besuch der Auftaktveranstaltung der Allgäuer Bildungsoffensive 2013/2014 in Kempten.

In seinem Grußwort gegenüber den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrerfortbildung, die Teil der Auftaktveranstaltung ist, unterstrich der Staatssekretär: „Lehrkräfte sind für die Jugendlichen bei der Berufsorientierung mit die wichtigsten Ansprechpartner. Zum einen kennen sie die Stärken und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Zum anderen verfügen sie über das notwendige Wissen, um die jungen Menschen bei einem erfolgreichen Übergang von der Schule zum Berufsleben zu unterstützen. Die Allgäuer Bildungsoffensive leistet dazu vor Ort einen wichtigen Beitrag.“

Jährlich unterstützt die Allgäuer Berufsoffensive 5.000 bis 7.000 Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung. Nach einer gezielten Vorbereitung im Unterricht besuchen die Schüler Unternehmen im Rahmen von Projekttagen. Ziel ist es, die Jugendlichen für eine möglichst große Bandbreite an Berufen zu interessieren.

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