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Junge Union gegen die Abschaffung Minijobs / Manfred Pentz: „Abschaffung der 450-Euro-Jobs belastet Schüler, Studenten und Rentner“ / „Junge Union tut gut daran, Thema aufzugreifen“

(LNP) „Die geplante Abschaffung der 450-Euro-Jobs belastet Schüler, Studenten sowie Rentner und gefährdet Ehrenamt“, sagte der Finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Manfred Pentz, anlässlich einer Pressekonferenz der Jungen Union Hessen zum Thema „Abschaffung der Minijobs“. „Es ist gut, dass die Junge Union als Vertreterin der jungen Generation das Thema aufgreift. So sind rund ein Drittel der Menschen, die einem Minijob nachgehen, jünger als 25 oder älter als 60 Jahre. Die Abschaffung der Minijobs würde somit vor allem Schüler, Studenten oder Rentner treffen.“

Pentz stellte abschließend fest: „Für die Betroffenen bedeutet die Abschaffung der Minijobs Mehrbelastungen von 1.100 Euro pro Jahr. Aber viele gesellschaftspolitische Angebote in Kultur, Sport oder Vereinsleben würden ohne 450-Euro-Jobs der Vergangenheit angehören, denn die Minijobs spielen auch im Bereich des gemeinnützigen Engagements oder bei kulturellen Angeboten eine wichtige Rolle.“

Christoph Weirich, Pressesprecher
Katrin Schäfer, Stellvertretende Pressesprecherin
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