LandesNachrichtenPortal

Junge Union Hamburg / AstA Hamburg – Die illegitime Instrumentalisierung einer Interessensvertretung

(LNP) Dass der AstA der Hamburger Universität sich weniger für gute Studienbedingungen für die Hamburger Studentinnen und Studenten einsetzt, sondern sich eher als allgemeinpolitischer Akteur im linken bis linksradikalen Spektrum sieht, ist schon länger bekannt.

Zu diesem illegitimen allgemeinpolitischen Engagement passend, hat der AstA gestern vor der Handelskammer für die Umverteilung von Wohlstand demonstriert.

Dazu der Landesvorsitzende Carsten Ovens (31) und die hochschulpolitische Sprecherin der Jungen Union Hamburg Katharina Schuwalski (25): „Der AStA überschreitet erneut seine Kompetenz. Er ist gewählt, um sich für bessere Bedingungen in Forschung und Lehre einzusetzen. Der AStA finanziert sich über die Zwangsabgabe der Studenten und hat sich deshalb auch für ihre hochschulpolitischen Interessen einzusetzen. Alles andere ist Betrug am studentischen Wähler.“
 
Die Junge Union begrüßt es, wenn junge Menschen politisch aktiv sind und ihr Umfeld nach ihren Wünschen verändern wollen. Dafür stehen ihnen Initiativen, Verbände und Parteien zur Verfügung. Der AstA ist kein Ort für ein allgemeinpolitisches Engagement. Er ist die Vertretung der Studierendenschaft und hat seine Mittel zur Verbesserung der Studienbedingungen einzusetzen. Die gegenwärtige Instrumentalisierung des AstA der Universität Hamburg muss schnellstmöglich überwunden werden. Dass unter diesen Umständen die Studentinnen und Studenten der Hamburger Universität zudem gezwungen werden, diesen AstA zu finanzieren, ist unverständlich und gehört reformiert.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Carsten Ovens (Landesvorsitzender), Johannes Liefke (Pressesprecher)
Junge Union Hamburg, Leinpfad 74, 22299 Hamburg | Telefon 040 46 85 48 90
E-Mail: info@ju-hamburg.de | http://www.ju-hamburg.de

Die mobile Version verlassen