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Junge Union Hamburg: Erinnerung an Deutsche Teilung erhalten

von Frank Baranowski
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(LNP) Zum Tag der Deutschen Einheit ruft die Junge Union Hamburg dazu auf, die Geschichte der deutschen Teilung niemals zu vergessen. Über vier Jahrzehnte lebten die Deutschen in Ost und West getrennt durch eine menschenverachtende Grenze. Die Berliner Mauer gilt heute als Symbol der Trennung und der systematischen Unterdrückung der Menschen durch das SED-Regime.

Carsten Ovens (31), JU Landesvorsitzender: „Die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands ist der größte Erfolg für unser Land im Prozess der europäischen Einigung und war gleichzeitig ihr vermutlich stärkster Motor. Den Menschen im Osten und dem Kanzler der Deutschen Einheit, Dr. Helmut Kohl, ist es zu verdanken, dass wir heute in einem freien und in Frieden vereinten Deutschland leben können, mitten im Herzen Europas. Die deutsche Trennung und die Unterdrückung der Menschen durch das SED-Regime dürfen niemals in Vergessenheit geraten.“
 
Die Junge Union Hamburg möchte die deutsche Geschichte erlebbar und zum anfassen machen. Deshalb setzt sie sich dafür ein, das Berliner Mauerstück am Horner Kreisel, 2009 von der BILD-Zeitung gestiftet, auf den neu geschaffenen Platz der Deutschen Einheit an der Elbphilharmonie zu verlegen. An diesem Platz könnten Tag für Tag tausende von Menschen deutsche Geschichte erspüren und durch eine Gedenktafel an die deutsche Teilung erinnert werden.

Carsten Ovens (Landesvorsitzender), Johannes Liefke (Pressesprecher)
Junge Union Hamburg, Leinpfad 74, 22299 Hamburg | Telefon 040 46 85 48 90
E-Mail: info@ju-hamburg.de | http://www.ju-hamburg.de

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