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Junge Union Rostock: Nein zu Gewaltausschreitungen

(LNP) Die Junge Union Rostock ruft anlässlich des bevorstehenden 1. Mai zu friedlichen Protesten und Gewaltverzicht auf. „In den letzten Jahren kam es immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen während den 1. Mai-Veranstaltungen. Jeder hat das Recht zu demonstrieren. Als Junge Union verurteilen wir die gewaltsamen Eskalationen jedoch aufs Schärfste. Zumal es offenkundig nicht um Inhalte, sondern lediglich um Zerstörung und Krawall geht, von dem viele unbeteiligte Personen betroffen sind. Hier muss man sich klar gegen positionieren“, so der Vorsitzende der Jungen Union Rostock, Alexander Rau.

„Durch die zunehmende Gewaltbereitschaft und dem daraus resultierenden erhöhten Personalbedarf der Sicherheitskräfte sind Beamte in einigen Bundesländern von einer Urlaubssperre betroffen. Diese Tatsache stimmt sehr nachdenklich, denn offenkundig geht es nicht mehr nur darum, angemeldete friedliche Demonstrationen zu begleiten, sondern Straftaten zu begegnen und die Gesellschaft vor Gewalteskalationen zu schützen“, äußert Rau abschließend.

JU KREISVERBAND HANSESTADT ROSTOCK
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18055 Rostock
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Alexander Rau
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