(LNP) Zu den Störaktionen der Jungsozialisten auf Veranstaltungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt der Vorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Frederik Heinz:
„Man sollte meinen, eine politische Jugendorganisation hätte vor einer Bundestagswahl allerhand mit dem eigenen Wahlkampf zu tun. Stattdessen erscheinen die Jusos planmäßig und organisiert auf Veranstaltungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, um diese mit Trillerpfeifen mundtot zu machen.
Über dieses Verhalten sind wir sehr verwundert. Als Junge Union begrüßen wir den politischen Wettbewerb, dieser sollte jedoch mit dem Argument, nicht mit der Trillerpfeife ausgetragen werden. Das Verhalten der Jusos ist antidemokratisch und leistet einer diskussionsfeindlichen Kultur Vorschub, die man sonst nur aus Schwellenländern gewohnt ist.
Wir fordern die Jusos dazu auf, weitere Störaktionen zu unterlassen und bei dem Versuch, den großen Abstand der SPD auf die Union zu verringern, auf den Dialog mit dem Bürger zu setzen.“
Frederik Heinz
Landesvorsitzender
Nicolas Sölter
Pressesprecher
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