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Klaus Kaiser zu Inklusion: Ein Schlag ins Gesicht der Schulministerin

(LNP) Als „Schlag ins Gesicht der Schulministerin“ bezeichnet der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Klaus Kaiser, die heute vorgestellten Umfrageergebnisse des VBE zur Inklusion. „Unter Rot-Grün verliert die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen das Vertrauen in eine gute und verlässliche Umsetzung der Inklusion“, erklärt Kaiser.

Wie groß dieser Vertrauensverlust sei, belegen die Zahlen zu den eigenen Wählern: 76 Prozent der Grünen Wähler glauben der Schulministerin nicht, genügend finanzielle Mittel für die Inklusion bereitstellen zu wollen. „Die eigenen Wählerinnen und Wähler sind überzeugt, dass Frau Löhrmann die Inklusion vor die Wand fährt. Die CDU-Fraktion hat immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig für das Gelingen von Inklusion das Handeln der Politik ist, damit die Bevölkerung bei dieser großen Herausforderung mitgenommen werden kann“, sagt Kaiser.

Rot-Grün tut aber genau das Gegenteil: Misstrauen in die Umsetzung der Inklusion zu schüren. „Die Auffassung der Bürgerinnen und Bürger zum Handeln dieser Landesregierung belegt, wie scheinheilig das Gerede vom „Kein Kind zurücklassen“ von Frau Kraft ist. Die rot-grüne Landesregierung hat damit fahrlässig die große Zuversicht aller Beteiligten in den Prozess der Inklusion verspielt. Das ist ein erschreckendes und alarmierendes Ergebnis“, sagt Kaiser.

Susann Kobienia
Stellvertretende Pressessprecherin
CDU-Landtagsfraktion
Nordrhein-Westfalen
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