(LNP) Justizministerin Uta-Maria Kuder zieht positive Bilanz ihrer zweiten Adventstour: „Jung und Alt, arme und bedürftige Nachbarn können sich auf Hilfe verlassen“
„Der Höhepunkt meiner zweiten Adventstour war ein ganz besonderer Abend beim lebendigen Adventskalender. Diese gelebte Nachbarschaft sollte in unserem Land noch viel mehr publik werden. Denn wenn die Gemeinschaft vor unseren Haustüren zusammenhält, dann klappt es auch mit der gelebten Nächstenliebe“, sagte Justizministerin Kuder zum Abschluss ihrer Tour in Klein Helle im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
„Das Motto meiner zweiten Adventstour „Mecklenburg-Vorpommern lebt Nächstenliebe“ ist mir auf allen Stationen bestätigt worden. Ich habe Menschen getroffen, die sich ehrenamtlich und beruflich um unsere Gesellschaft verdient machen. Ihnen wollte ich Respekt zollen und für ihren Einsatz danken. Jung und Alt, viele arme und bedürftige Menschen können sich auf die Hilfsbereitschaft ihrer Nachbarn und Freunde verlassen.“ Die Ministerin, sie ist auch zuständig für Kirchenangelegenheiten, hatte die Tafel in Neustrelitz und das Caritas-Altenheim in Parchim besucht. Mit der Ostpreußen-Landsmannschaft hat sie in Anklam Weihnachtspäckchen für litauische Kinder gepackt.
„Ein besonderer Nachmittag war für mich der Einsatz am Spendentelefon im Landesfunkhaus des NDR in Schwerin. Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Die Anrufer waren sehr herzlich. Viele hatten selbst kaum was, wollten aber dennoch spenden. Das fand ich beeindruckend“, sagte Justizministerin Kuder. Für das nächste Jahr ist bereits ihre dritte Adventstour geplant.
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