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Linksextreme Gewalt: Scholz in der Pflicht

(LNP) Mit Besorgnis schaut die Junge Union Hamburg auf die derzeitigen Zustände, die durch die Debatte um die Lampedusa-Flüchtlinge ausgelöst wurden.

Die autonome Szene versucht täglich in Form von neuen Straftaten ihren Willen, über die Köpfe der betroffenen Personen hinweg, gewaltsam durchzusetzen. Die täglichen Straftaten dieser politischen Extremisten sind ein Armutszeugnis des Senats auf Kosten der Bürger und der eingesetzten Polizisten.

Dazu der stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Union Hamburg, Jascha Wagner (25): „Vor allem der Erste Bürgermeister Olaf Scholz ist in der Pflicht einzuschreiten und der Hamburger Polizei die notwendige politische Rückendeckung für eine konsequente Bekämpfung des aktuellen gewaltsamen politischen Extremismus in unserer Stadt zu geben. Herr Scholz sollte sich lieber um die unhaltbaren Zustände in seiner Stadt kümmern und anstatt sich in Berlin für eine mögliche Kanzlerkandidatur in 2017 in Stellung zu bringen.“

Eine inkonsequente Haltung gegenüber dem politischen Extremismus lehnt die Junge Union Hamburg mit aller Entschiedenheit ab!

Verantwortlich für diesen Pressetext: Jascha Wagner (stellv. Landesvorsitzender)
Junge Union Hamburg, Leinpfad 74, 22299 Hamburg | Telefon 040 46 85 48 90 | E-Mail: info@ju-hamburg.de http://www.ju-hamburg.de

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