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Martin Dulig, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, zum Internationalen Frauentag: Gruß zum Frauentag: Mindestlohn statt Niedriglohn-Label

(LNP) „Rosen ja, Sonntagsreden nein“, ist Martin Duligs Devise zum Internationalen Frauentag.  „Weitaus mehr zählen praktische Taten, um die Situation von

Frauen zu verbessern. Unser beharrlicher und erfolgreicher Einsatz für den Mindestlohn bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin ist dafür ein gutes Beispiel.“

Frauen seien in vielen Bereichen weiterhin deutlich schlechter gestellt als Männer, so Dulig.  Das zeige allein ein kurzer Blick in Arbeitsmarktstatistiken. „So sind 77 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten in Sachsen Frauen. Sie können also gar nicht so viel Einkommen und soziale Absicherung erzielen wie ihre männlichen Kollegen.“  Verschärft werde die Situation insgesamt noch durch das unerträgliche Werben von CDU und FDP mit dem Label Niedriglohnland Sachsen. „Damit muss endlich Schluss sein, es ist höchste Zeit.“

Petra Strutz
Pressesprecherin
SPD Fraktion im Sächsischen Landtag
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