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21. November 2024
Berlin

Nach Terrorwarnung in München bleibt Sicherheitslage ernst

(lnp) Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert über aktuelle Lage in München. Bundesinnenminister de Maizière hat den bayerischen Sicherheitsbehörden für ihr „umsichtiges und entschlossenes“ Handeln in der Silvesternacht gedankt. Es seien Hinweise auf mögliche Anschläge eingegangen. Der Innenminister betonte: „Die Lage in Europa und auch in Deutschland bleibt im neuen Jahr ernst“.

Nach der Terrorwarnung in der Silvesternacht in München hat sich Bundesinnenminister Thomas de Maizière ausdrücklich hinter das Vorgehen der bayerischen Sicherheitsbehörden gestellt. An Silvester seien Hinweise auf mögliche Anschläge eingegangen. Diese seien von den bayerischen Sicherheitsbehörden und dem Bundeskriminalamt bewertet worden. „Die bayerischen Behörden haben mit Unterstützung der Bundespolizei umsichtig, besonnen und entschlossen gehandelt“, betonte de Maizière. „Dafür gebührt ihnen mein Dank.“

Die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern gingen verschiedenen Hinweisen nach und „passen die Maßnahmen fortlaufend an die aktuelle Situation an“. Dazu gehörten insbesondere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung wie in der Silvesternacht in München.

Vermehrt Hinweise auf mögliche Anschläge Auch in Zukunft würden die Sicherheitsbehörden die Situation gründlich analysieren und die gebotenen Maßnahmen konsequent ergreifen, so der Minister. Er machte deutlich, dass es seit den Anschlägen von Paris vermehrt Hinweise auf mögliche geplante Attentate gebe. Die Gefährdung durch den internationalen Terrorismus sei weiterhin hoch. „Die Lage in Europa und auch in Deutschland bleibt im neuen Jahr ernst“, erklärte der Bundesinnenminister.

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: mailto:InternetPost@bundesregierung.de
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D-10117 Berlin
Telefon: 03018 272 – 0
Telefax: 03018 272 – 2555
Internet: http://www.bundesregierung.de
Internet: www.bundesregierung.de/flucht-und-Asyl

Quelle: Pressemitteilung Presse- und Informationsamt der Bundesregierung vom 01. Januar 2016.

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