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Oliver Kumbartzky: Die Bäderverordnung muss neu verhandelt werden

(LNP) Zu den aktuellen Auswirkungen der Bäderverordnung erklärt der tourismuspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky:

„Wir nehmen die ersten Rückmeldungen zur neuen Bäderverordnung mit Sorge zur Kenntnis. Geringere Wertschöpfung und ein zum Teil massiver Umsatzrückgang sind die bereits jetzt offenbar werdende Folge der neuen Regelung. Das Zwischenfazit ist so schlimm, dass bereits heute absehbar ist, dass ein ‚Weiter so’ dauerhaft negative Folgen für die Arbeitsplätze hätte. Das können wir nicht hinnehmen.

Wir fordern die Landesregierung deshalb auf, die Bäderverordnung mit den Betroffenen neu zu verhandeln. Das Festhalten an der neuen Verordnung hat ganz offensichtlich fatale Konsequenzen für den Tourismus und die Wirtschaft in Schleswig-Holstein. Die FDP-Fraktion hat vor diesem Hintergrund jetzt einen Antrag (Drucksache 18/1633) ins parlamentarische Verfahren eingebracht. Wir hoffen auf den wirtschaftspolitischen Sachverstand der regierungstragenden Fraktionen und erwarten daher eine breite Unterstützung für unsere Initiative.“

Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de/

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