(LNP) „Eines kann man sicher sagen: Eine Weiterentwicklung, wie es die SPD die Öffentlichkeit glauben machen möchte, ist die gestern gefundene Lösung zur Bäderregelung mitnichten. Dazu wurden viel zu viele Einschnitte vorgenommen.
Die FDP-Landtagsfraktion hat immer betont, dass sie sich eine liberalere Regelung gewünscht hätte. Dazu stehen wir nach wie vor. Die derzeit geltende Bäderregelung hatte schließlich 2008 als Kompromiss die Zustimmung von allen Beteiligten erhalten.
Es bleibt festzuhalten, dass es mit der neuen Verordnung Einschränkungen geben wird. Wir hoffen, dass sich die negativen Auswirkungen für das Urlaubs- und Wirtschaftsland Schleswig-Holstein in Grenzen halten werden. Wer in diesem Zusammenhang – wie Frau von Kalben – von ‚Untergangsrhetorik‘ spricht, offenbart seine völlige Ahnungslosigkeit.
Wir erwarten nun vom Wirtschaftsminister, dass auch Städte wie Kiel und Lübeck die Chance bekommen, in die Bäderverordnung aufgenommen zu werden.“
Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/
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