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PDE fordert Menschlichkeit ein beim Abzug in Afghanistan / „Helfer und Dolmetscher antreten ! DANKE und WEGTRETEN.“ So einfach darf es nicht gehen

(LNP) 1.700 afghanische Mitarbeiter beschäftigt die Bundeswehr. Von deren Einkommen leben auch ihre Familien. So weit verlautet, haben erst 2 (ZWEI) um Asyl nach gesucht. Nach unserem Abzug leben unsere Mitarbeiter in erheblicher Gefahr vor den rachsüchtigen Taliban. Wenn die PDE etwas zu sagen hätte, hieße ein ‚Tagesbefehl‘: „Deutschland bedankt sich und lädt zur weiteren Ausbildung in unseren heimischen Standorten ein. Diese Einladung gilt für Sie und Ihre unmittelbaren Familien. Das bisherige Gehalt wird weiter bezahlt. Sie erhalten eine Spezialausbildung, damit sie danach bei der afghanischen Armee oder der Polizei Ihren Dienst für Afghanistan tun können! Der örtliche Standortkommandeur nimmt Ihre Anmeldung entgegen.“ – Es dürfte doch kein Problem sein, 1.700 Mitarbeiter über 10 oder mehr Standorte in Deutschland zu verteilen und den Angehörigen Wohnraum zu geben. Das wäre ein Abzug mit Respekt und Perspektive ohne große Zusatzkosten.

PDE – Politik für Deutschland in Europa
Gebietsverband – West
Steinbeck 105
42119 Wuppertal
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