Startseite BundesländerSachsen PDE wird in Kürze mit zwei Vorschlägen für Aufregung sorgen

PDE wird in Kürze mit zwei Vorschlägen für Aufregung sorgen

von Frank Baranowski
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(LNP) Dass unser Wahl’recht‘ antiquiert ist, hat die PDE schon mehrfach festgestellt. Die jüngste Bundestagswahl macht das deutlich. Wer am Sonntag bei ‚Jauch‘ rein guckte, wird sich gefragt haben, wie es denn möglich ist, dass ein Wahlverlierer wie die SPD durch den S-H Ministerpräsidenten, Torsten Albig, allen ernstes feststellt, dass Angela Merkel die Wahl nicht gewonnen hat. 11,7 Millionen haben SPD gewählt, 19,8 Millionen wählten die Union – und da faselt jemand wegen 5 fehlender Stimmen, von ‚Wahl nicht gewonnen’…. Das ist schlicht und ergreifend ‚Polit-Profi-Blabla‘.  Mit 25, 7 % ist man nun mal kein Sieger, wenn der andere auf 41, 5% kommt; hinzu kommt noch, dass die Union 2/3 aller Direktmandate gewonnen hat. 236 : 58 : 4 : 1. Dass sich das derzeitige ‚Kasperle-Theater‘ nicht wiederholt, ist Politik der PDE. Ihr Vorschlag läuft darauf hinaus, dass ein Sieger ohne Koalition regieren kann. Da aber oben von zwei Vorschlägen die rede ist: Die PDE will einen völlig neuen Weg bei der Bewältigung der Probleme im Sozialen Wohnungsbau gehen. Bis zu 300 Tausend Wohnungen fehlen. Wir liefern die Kreativität, die offensichtlich weder im Bundestag noch in den Verwaltungen zu Hause ist. Die PDE ist besser – es weiß nur kaum jemand.   

Karl JOBIG
Gründer PDE – Politik für Deutschland in Europa
www.pde-online.eu
0351-32337977
karl.jobig@pde-online.eu

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