Startseite BundesländerHamburg Personalrochaden bei der Hamburger Polizei – Hauptsache Genosse?

Personalrochaden bei der Hamburger Polizei – Hauptsache Genosse?

von Frank Baranowski
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(LNP) Zu den sich abzeichnenden personellen Veränderungen in der Führungsetage der Hamburger Polizei, erklärte Kai Voet van Vormizeele, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:

„Es lässt sich mehr verbergen: Der von Innensenator Neumann berufene Polizeipräsident Kopitzsch versteht sich als Filzbeauftrager der SPD. Die erfolgreiche Arbeit der polizeilichen Führungsebene, die in den letzten Jahren zu einem deutlichen Rückgang der Kriminalität geführt hat, ist der SPD scheinbar nichts wert. Gute Mitarbeiter werden ausgewechselt, weil sie nicht das richtige Parteibuch haben. Ersetzt werden sie natürlich durch SPD-nahe Personen. Das ist eine bodenlose Frechheit!

Auch die Art und Weise des Umgangs mit Hartmut Dudde, dem erfolgreichen Chef der Bereitschaftspolizei, offenbart schwere Defizite in der inneren Polizeiführung. Ein Polizeipräsident, der nicht nur offensichtlich fachlich überfordert ist, sondern die Polizei als sozialdemokratische Kaderschmiede missbraucht, ist ein Sicherheitsrisiko. Herr Neumann wäre gut beraten, dem Treiben von Herr Kopitzsch schnellstens ein Ende zu setzen.“

Dietrich Wersich, Vorsitzender der CDU-Fraktion:
„Die politische Bereinigung der Polizeiführung durch den SPD-Senat zeigt: Hamburger passt auf! Der unverschämte und ungehemmte Rote Filz ist zurück!“
 
Julia Wagner
Pressesprecherin
CDU Bürgerschaftsfraktion
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