(LNP) Bürgerbeteiligung ist für die Piraten nicht nur eine bloße Floskel, sondern eine ständige Verpflichtung für ihre politische Arbeit. Deswegen möchten die Piraten nicht einfach eine*n Kandidaten oder Kandidatin bestimmen. Es soll vielmehr den Menschen vor Ort die Möglichkeit gegeben werden, mithilfe der Piraten Politik zu gestalten.
Aus diesem Grund suchen die Piraten des Burgenlandkreises unter den Menschen im Wahlkreis 73 ab sofort eine*n Direktkandidat*in. Diese*r sollte sich für Themen und Werte wie Basisdemokratie, ein selbstbestimmtes Leben sowie Netzneutralität einsetzen. „Bei uns sind nicht die Köpfe entscheidend, sondern wie und weshalb die Person sich für dieses oder jenes Thema engagieren will. Wir Piraten werden unseren Kandidaten, ob innerhalb oder außerhalb der Partei, mit aller Kraft unterstützen“, äußerte Maik Sandmüller, Referent für Urheberrecht des Landesverbandes Sachsen-Anhalt und Richter am Landesschiedsgericht.
Gänzlich ohne Bewerbungsvorschlag, aus den Reihen der Partei, wird die Wahl des/der Direktkandidaten oder Direktkandidatin nicht ablaufen. Zwei mutige Piraten haben sich bereits als Bewerber um eine Direktkandidatur angemeldet. Enrico Sempert und Manfred Dott möchten ebenfalls für die Piraten in den 18. Deutschen Bundestag einziehen. Die Piratenpartei Sachsen-Anhalt garantiert natürlich allen Bewerbern Chancengleichheit.
Wer sich nun berufen fühlt, sich für seine Themen politisch einzubringen, der melde sich bitte via E-Mail: blk-sk@piraten-lsa.de oder nutzt das Kontaktformular unter http://www.piraten-blk.de. Eure Bewerbungsfrist endet am 15. März 2013.
Die Piraten aus dem Burgenland
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