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Rasche: Land muss Möglichkeiten zum Ausbau der Infrastruktur nutzen

(LNP) Zur Unterzeichnung des Finanzierungsvertrags für den dreigleisigen Ausbau der Betuwe-Linie erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christof Rasche:

„Es ist zu begrüßen, dass der Bund nun seine Zusage eingelöst hat und für den Ausbau der Schienenstrecke von Emmerich nach Oberhausen eine Finanzierungsgrundlage ermöglicht hat. Denn das Projekt ist von überragender Bedeutung für den Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze am Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen.

Jetzt ist aber auch das Land gefordert, seine Möglichkeiten zum bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur zu nutzen. Da die Betuwe schon mittelfristig nicht ausreichen wird, um die prognostizierten Gütermengen zu bewältigen, müssen auch beim Eisernen Rhein zum Seehafen Antwerpen alle Optionen genutzt werden. Zudem muss die rot-grüne Landesregierung endlich den willkürlichen Planungsstopp für zahlreiche Autobahnlückenschlüsse und Ortsumgehungen beenden.“

Nadja Kremser
Stellvertretende Pressesprecherin
FDP-Landtagsfraktion NRW
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