(LNP) „Angesichts sinkender Umfragewerte werden die hessischen Grünen immer nervöser und rechnen mittlerweile offensichtlich schon mit einer Wahlniederlage. Anders lässt sich Al-Wazirs Aussage bei der gestrigen Pressekonferenz und in der heutigen Ausgabe der FAZ, dass „Opposition auch keine Schande“ sei, nicht erklären. Statt auf der Regierungs-, sehen sich die Grünen also offenbar in den nächsten fünf Jahren weiterhin auf der Oppositionsbank. Es stellt sich die Frage, ob das verbale Abrüsten der Grünen eine neue Bescheidenheit signalisiert oder eher das ultimative Zeichen der wachsenden Nervosität und sinkenden Zuversicht ist. Als hessische Liberale unterstützen wir Al-Wazir jedoch gerne tatkräftig in seinen Bestrebungen, Oppositionsführer zu bleiben. Schließlich sind die Grünen mit ihren wirtschaftsfeindlichen und wachstumsbremsenden Programmen in der Opposition eine geringere Gefahr für die hessische Wirtschaft und den Aufschwung in unserem Land“, erklärte Florian RENTSCH, stellvertretender Vorsitzender der FDP Hessen.
Weiter erklärte Rentsch:
„Der Sinkflug der Grünen in den letzten Umfragen ist keineswegs überraschend, sondern der Erkenntnis der Bürgerinnen und Bürger geschuldet, dass sie nicht gegängelt, geschröpft und bevormundet werden wollen. Während die Grünen auf Bundesebene vor allem mit einer schon historischen Abgabenorgie und massiven Steuererhöhungen für die Mitte der Gesellschaft sowie höchst kreativen Verbotsfantasien wie den Veggie Day Schlagzeilen machen, weiß in Hessen mittlerweile jeder, dass der Name Al-Wazir gleichbedeutend mit dem wirtschaftlichen Abschwung in Hessen ist. Mit ihren Plänen für den Frankfurter Flughafen zeigen die hessischen Grünen, dass ihnen jedes Mittel recht ist, um den wichtigsten Wachstums- und Jobmotor in Hessen abzuwürgen. In Sachen Infrastruktur belegt die ideologische grüne Programmatik: Herrschen in Hessen die Grünen, herrscht in Hessen bald Stillstand. Rekordergebnisse wird man mit derartigen Plänen nicht erzielen können, lieber Herr Al-Wazir. Wir empfehlen also, sich auf die zweite Säule Ihrer Doppelstrategie zu konzentrieren: 20 Jahre Opposition.“
Daniel Rudolf
Pressesprecher
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