(LNP) SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher zu den vom BR veröffentlichten Aussagen der früheren Geschäftspartner von Ministerin Haderthauer bei der Modellbaufirma Sapor:
„Es ist schon bizarr, wie Frau Haderthauer versucht, sich im Nachhinein als barmherziger Engel darzustellen. Ihr und ihrem Mann ging es bei dem Sapor-Engagement natürlich um Geld. Und dieses Geld wurde mit der Arbeitsleistung eines Dreifachmörders erwirtschaftet, der auf Kosten der Steuerzahler in einem Bezirkskrankenhaus eigentlich therapiert werden soll.
Das ist kein Verhalten, das der Würde einer bayerischen Ministerin entspricht. Frau Haderthauer befleckt mit ihrem Verhalten in Sachen Sapor und ihrer seltsamen Verteidigungsstrategie das Ansehen des Freistaats. Da sie selbst keinerlei Einsicht oder Reue erkennen lässt, muss Ministerpräsident Seehofer sie endlich entlassen.“
Ulrich Meyer
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