(LNP) Anlässlich des Schulanfangs am kommenden Montag starten die Junge Union Rheinland-Pfalz und der CDU-Landesverband ihre gemeinsame Aktion „Vorsicht Schulanfänger“. Landesweit machen Plakate auf den Beginn des neuen Unterrichtsjahres aufmerksam.
„Das neue Schuljahr steht vor der Tür. Mehr als 30 000 Erstklässler starten in der nächsten Woche in einen neuen, spannenden und erlebnisreichen Lebensabschnitt. Die CDU Rheinland-Pfalz wünscht den jungen ABC-Schützen viel Erfolg und Freude am Lernen. Mit den Plakaten „Vorsicht Schulanfänger“, die in nahezu allen Landkreisen verteilt wurden, macht die CDU gemeinsam mit der Jungen Union darauf aufmerksam, dass Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehr besonders beachtet werden müssen.
Zudem verteilen wir an Schulen, an welchen der Unterrichtsausfall in den vergangenen Jahren besonders hoch war, so genannte ‚Ausfall-Stundenhefte’. Die Kinder und Jugendlichen können darin die ausgefallenen Schulstunden notieren. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, Unterrichtsausfall auf unsere Unterrichtsausfall-Homepage zu melden. Auch im neuen Schuljahr wird es landesweit wieder zu einem massiven Unterrichtsausfall kommen, den die rheinland-pfälzische Landesregierung bereits eingeplant hat. Auf der einen Seite setzen Ministerpräsident Beck und seine Regierungskollegen mehrere hundert Million Euro am Nürburgring in den Sand und auf der anderen Seite fehlt das Geld für Lehrer. Das darf nicht sein. Unser Ziel ist eine bessere Unterrichtsversorgung“, so Patrick Schnieder.
Dazu der Landesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Steiniger: „Wir freuen uns, dass wir zusammen mit der CDU eine gemeinsame Aktion zum Schulanfang durchführen können. Bildung ist ein zentrales Thema. Aber die Landesregierung lässt entscheidende Fragen offen: Was geschieht mit den Grundschulen und weiterführenden Schulen in ländlichen Gebieten, wenn die Schülerzahlen weiter sinken? Nach den vollmundigen Ankündigungen zum Thema ‚Inklusion’ bleibt die Landesregierung auch hier ausführliche Antworten schuldig. Für uns steht fest, dass es keine Inklusion auf Kosten der Kinder geben darf.“
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