(LNP) Anlässlich der gestrigen Zustimmung des Deutschen Bundestages zum Wissenschaftsfreiheitsgesetz erklärt die stellvertretende Vorsitzende der bayrischen Landesgruppe der FDP-Bundestagsfraktion Marina Schuster:
„Der Beschluss des Wissenschaftsfreiheitsgesetzes ist ein wegweisender Durchbruch bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung und zugleich ein großer Erfolg für die FDP. Wir Liberale hatten bereits im Koalitionsvertrag durchgesetzt, ein derartiges Gesetz auf den Weg zu bringen. Nun hat es der Deutsche Bundestag beschlossen.
Die Entscheidung des Deutschen Bundestages ist ein wichtiger Baustein innerhalb der von der FDP angeschobenen Wissenschaftsoffensive. Von ihr profitieren künftig nicht nur die außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die damit mehr Autonomie in den Bereichen Haushalt, Personal, Bauverfahren und Beteiligungen erhalten, sondern auch der Forschungsstandort Deutschland. Denn nun haben die außeruniversitären Forschungseinrichtungen die nötige Flexibilität, um im globalen Kampf um die besten Köpfe konkurrenzfähig zu bleiben.
Wir Liberale wissen, dass Wissenschaft und Forschung wichtige Säulen für Wachstum und Wohlstand in unserem Land darstellen. Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz sind sie deutlich gestärkt worden.“
Andreas Dietrich
Pressesprecher der bayerischen FDP-Landesgruppe
im Deutschen Bundestag
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