13.6 C
New York City
19. Oktober 2024
Hamburg

Senat kommt seiner Verpflichtung nicht nach, die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens zu stärken

(LNP) Anlässlich der Tatsache, dass sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft verlangsamt, befürchten Experten negative Auswirkungen auf den Hamburger Hafen. Dazu erklärt Karin Prien, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion:

„Der Senat ist seiner Verpflichtung, einen konkreten Plan für den Ausbau der Hafeninfrastruktur und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie ein Konzept für die langfristige Finanzierung vorzulegen, immer noch nicht nachgekommen. Aber um die Attraktivität des Hafens steigern zu können, ist vor allem eine langfristig gesicherte Finanzierung durch Stadt und Bund unerlässlich.

Selbstverständlich muss darüber hinaus sachlich über Effizienzsteigerungen im Hamburger Hafen und bei der Hamburg Port Authority (HPA) diskutiert werden. Aber es ist weder für die Hamburgerinnen und Hamburger, die im Hafen beschäftigt sind, noch für das internationale Ansehen Hamburgs und schon gar nicht für den Steuerzahler hilfreich, wenn einige versuchen, den Hafen schlecht zu reden. Dies gilt insbesondere auch für diejenigen, die bewusst alles tun, um die Elbvertiefung zu verhindern.“

Julia Wagner
Pressesprecherin
CDU Bürgerschaftsfraktion
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg
Fon: 040/428 31 – 1367
Fax: 040/428 31 – 2603
E-Mail: julia.wagner@cdu-hamburg.de

Web-Tipp der Redaktion: http://touristik-presse-osnabrueck.pregas.eu

Ähnliche Beiträge

SPD-Antrag in der nächsten Bürgerschaft: Mietanstieg für möglichst viele Hamburger Mieterinnen und Mieter begrenzen – Kurs halten beim Wohnungsneubau

Frank Baranowski

Bundesrat beschließt Frauenquote für Aufsichtsräte. Hamburger Gesetzentwurf erfolgreich

Frank Baranowski

Zwei Jahre SPD-Senat: Ausreichend ist uns nicht gut genug

Frank Baranowski