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Sicherheit und Sauberkeit auf Bahnhofsgelände

(LNP) Wiederholt forderte der Kreisverband Rastatt der Jungen Union an den Bahnhöfen im Landkreis eine Videoüberwachung. Der Erfolg solcher Maßnahmen lasse sich laut Vorsitzenden Thorsten Trey an vielen Haltestellen feststellen. Der Einsatz von Kameras in den Nahverkehrszügen habe sich bewährt.

Für die Sicherheit an den Bahnhöfen ist primär die Bundespolizei und die Bahn zuständig. Hierzu fordert die JU Rastatter Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch auf, dass alle relevanten Kräfte, also Bahn, Bundespolizei, Landespolizei und Ordnungsdienst der Stadt, zusammengeholt werden, um eine durchgreifende Lösung des Problems zu erarbeiten. „Es muss ein Sicherheitskonzept für den Bahnhof erarbeitet werden“, fordert Trey. Die jungen Kommunalpolitiker der JU fürchten, dass der Ruf der Stadt, als lebenswerte Kommune, auf dem Bahnhof kaputt gemacht wird.

Die objektive Sicherheit rund um den Rastatter Bahnhof, aber auch das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen, die sich dort aufhalten, müssen nach Einschätzungen der Jungen Union dringend verbessert werden. Auch die Sauberkeit des Bahnhofsgeländes ist ein Dorn im Auge den Jungpolitikern. Hierzu müssen von Seiten der Stadt Rastatt direkte Forderungen an die Bahn gestellt werden.

Junge Union Kreisverband Rastatt
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