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SPD Baden-Württemberg zur Kritik von Bundesfinanzminister Schäuble an der Mitgliederbefragung / Generalsekretärin Mast: „Im Gegensatz zur CDU wagen wir mehr innerparteiliche Demokratie“

(LNP) „Als lebendige Mitgliederpartei ist es für uns als SPD selbstverständlich, dass unsere Mitglieder über den Koalitionsvertrag abstimmen. Im Gegensatz zur CDU wagen wir schon immer mehr Demokratie – in unserer Partei, aber auch bei der Bürgerbeteiligung im Land“, so SPD-Generalsekretärin Katja Mast zur Kritik von Bundesfinanzminister Schäuble an der geplanten Mitgliederbefragung der SPD.

„Uns geht es um Verantwortung für mehr soziale Gerechtigkeit. Das Ziel dieser Koalitionsverhandlungen muss eine deutliche Verbesserung für die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land sein, denn dafür macht die SPD Politik“, so Mast.

Sie sei stolz darauf, dass sich die SPD Baden-Württemberg von Anfang an dafür ausgesprochen habe, eine Mitgliederbefragung durchzuführen. „Damit haben wir beim Koalitionsvertrag zwischen SPD und Grünen nach der Landtagswahl 2011 im Südwesten sehr gute Erfahrungen gemacht.“

Andreas Reißig
Pressesprecher
SPD-Landesverband Baden-Württemberg
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