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SPD-Fraktion begrüßt Planungen für zügigen und fairen Defizitausgleich bei der igs

(LNP) Die SPD-Fraktion hat sich für einen zügigen und fairen Defizitausgleich bei der igs ausgesprochen und heute bekannt gewordene Senatsplanungen begrüßt. „Es ist klug, nicht verbrauchte Haushaltsmittel aus dem BSU-Etat und anderen Reservepositionen noch aus diesem Jahr in den Defizitausgleich für die igs mit einzubeziehen. Da wir alle Verantwortung für diese Veranstaltung tragen, sollten wir auch alle ein Interesse an einem schnellen und fairen Defizitausgleich haben“, erklärte der SPD-Stadtentwicklungsexperte Dirk Kienscherf.

„Unabhängig davon werden wir uns selbstverständlich im Ausschuss die Zeit nehmen, um die Ursachen für das entstandene Defizit sehr sorgfältig zu analysieren und aufzuarbeiten. Wenn die Senatsdrucksache auch auf die Aufsichtsratsentscheidungen unter den Senatoren Gedaschko, Hajduk und Gundelach zu Besuchererwartungen und Eintrittspreisen verweist, ist das für eine umfassende und ehrliche Debatte hilfreich. Im jetzigen Senat duckt sich niemand weg, es wäre aber redlich, würde das auch für jene Fraktionen gelten, die in den Vorgängersenaten Verantwortung getragen haben“, so Kienscherf abschließend mit Blick auf heutige Medienberichte, wonach zum Beispiel unter Senatorin Hajduk der Eintrittspreis von 19 auf 21 Euro angehoben wurde.

Claas Ricker
Pressesprecher
SPD-Bürgerschaftsfraktion
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