8.3 C
New York City
21. November 2024
Sachsen

Tag der seltenen Erkrankungen nimmt wichtige Aufgabe wahr

(lnp) Es gilt das gesprochene Wort! Haseloff: „Tag der seltenen Erkrankungen“ nimmt wichtige Aufgabe wahr.

„Der Tag der seltenen Erkrankungen gibt den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen eine Stimme. Er sensibilisiert die Öffentlichkeit für dieses bedeutsame Thema, und er ist Vermittler und Multiplikator in einem. Dieser Tag nimmt eine ganz wichtige Aufgabe wahr.“ Das sagte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff heute in Dessau. Hier fand am Städtischen Klinikum zum sechsten Mal der „Tag der Seltenen Erkrankungen“ statt. Haseloff war Schirmherr der Veranstaltung.

In seinem Grußwort bezeichnete der Ministerpräsident den „Tag der seltenen Erkrankungen“ als „grundlegendes Forum des Gedankenaustausches und der Hilfe“. Haseloff: „Dieser Tag verfolgt einen richtungsweisenden Ansatz. Es geht um Information. Es geht darum, Netzwerke aufzubauen und konkrete Lösungen für eine optimale Versorgung in der Region zu entwickeln.“

Hintergrund:
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer  seltenen Erkrankung. Mehr als 5.000 von insgesamt 30.000  Krankheiten gelten als selten. Wenn nicht mehr als 5 von 10.000  Menschen das spezifische Krankheitsbild aufweisen, zählt diese Erkrankung dazu. Mit dem „Tag der Seltenen Erkrankungen“ schafft das Städtische Klinikum Dessau mit Unterstützung der Neurofibromatose Regionalgruppe Sachsen-Anhalt ein Forum zum Informations- und Erfahrungsaustausch.

Dr. Georg Kötteritzsch
Staatskanzlei Sachsen-Anhalt
Hegelstrasse 42
39104 Magdeburg
Tel. : +49 391 567 6703
E-Mail: Georg.Koetteritzsch@stk.sachsen-anhalt.de

Quelle: Pressemitteilung Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Nr. 082/2016 vom 20. Februar 2016.

Related posts

Dr. Eva-Maria Stange, stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, erklärt: Berufsbildung ist Stiefkind im Kultusministerium

Frank Baranowski

Gebhardt zur letzten schwarz-gelben Koalition: Symbolpolitik statt Handeln, Durchwursteln statt Innovation

Frank Baranowski

Sachsen braucht keine Hymne und schon gar nicht diese / Zum Beschluss des CDU Landesparteitags zur Einführung einer „Sachsen-Hymne“ erklärt Tilman Loos, Pressesprecher von linksjugend Sachsen

Frank Baranowski